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Eine Rettungsleine ist eine für besondere Zwecke der Feuerwehr hergestellte Leine. In Österreich ist sie nach ÖNORM F5260 genormt. Die Rettungsleine ist eine Leine, die ausschließlich für die Rettung und Sicherung von Personen verwendet werden darf.
Zum Schutz wird die Rettungsleine in einem Beutel verwahrt. Sie ist jedes Jahr zu prüfen und nach sechs Jahren auszumustern.
Die Rettungsleine ist nicht in der Lage, Stürze ins Seil dynamisch abzufangen, deshalb darf sie nicht zur Sicherung von Einsatzkräften verwendet werden, wenn ein Fallen nicht ausgeschlossen werden kann. Somit Verwendet werden darf die Rettungsleine zum Halten von Personen, d. h. wenn sich der Festpunkt oberhalb des zu sichernden Feuerwehrangehörigen befindet und die Leine immer straff gehalten werden kann.
Die Feuerwehrleine dient:
Im äußersten Notfall dient die Rettungsleine zur Rettung von Personen oder zur Selbstrettung der Einsatzkräfte (z. B. ein eingeschlossener Trupp, der sich selbst abseilt).
Rettungsleinen müssen regelmäßig überprüft und 20 Jahre nach dem Herstellungsdatum ausgesondert werden. So ist
Eine ausgesonderte Rettundsleine kann weiter als Arbeitsleine verwendet werden. Dazu muss sie mindestens teilweise rot markiert werden und darf nicht mehr zur Sicherung von Personen genutzt werden. Dann dient sie nur noch zum Arbeiten z. B. zum Entwässern des Saugkorbes bei der Wasserentnahme aus offenen Gewässern, oder befestigen von Gegenstände die drohen zum Umfallen oder abstürzen.
z.B.:
Ausgemusterte Rettungsleinen können rot eingefärbt werden und als Arbeitsleine verwendet werden. Sie ist keinen Prüfintervallen unterlegen.Zum Schutz wird die Rettungsleine in einem Beutel verwahrt.
Sie ist eine zehn Meter lange, dünne Leine mit Stahlkarabiner an einem Ende. Sie wird zum Öffnen des Rückschlagventils eines Saugkopfes, zum Entlasten der Saugleitung oder gegen das Abtreiben des Saugschlauches verwendet.
Um eine Leine sicher verwenden zu können, hat sich die Aufbewahrung in Leinenbeuteln bewährt, so dass sie bei Verwendung wieder einfach und ohne Verwicklungen herausgezogen werden kann. Die meisten Leinenbeutel haben einen Gurt, um ihn umhängen zu können. Eine andere Möglichkeit ist auch die Leine wie einen Zopf zu schlingen. Den ganzen Zopf kann man dann umhängen und bei Bedarf ohne Schlingen (Luftmaschen wie beim Stricken) auseinander ziehen.
zum Anbinden zum sichern von Personen zum Befestigen von Gegenständen oder Lasten zum Verbinden oder Verkürzen von Seilen
Seilknoten sind, mit wenigen Ausnahmen, durchwegs kraftschlüssige Seilverbindungen und erfordern daher die richtige Auswahl für den jeweiligen Verwendungszweck.
Durch falscher Auswahl des Seilknotens kann es zu Unfällen mit schweren Folgen führen!
Wird ein Ende in Haarnadelform gelegt, so entsteht eine Bucht.
Wird ein Ende so gelegt, dass es sich selbst überschneidet, so entsteht eine Schlinge.
Bei einseitiger Belastung ist der Knoten immer zu sichern!
Mit einem halben Schlag sichert man zusätzlich einen Knoten; wird ein Seil an
befestig, so ist es gut, diese mit einem oder zwei halben Schlägen zu sichern.
Der ganze Schlag, der aus einer Schlinge besteht, wird beim Aufziehen von Schlauchleitungen angewandt, und zwar wird nach Befestigung der Schlauchleitung mit einem Kreuzklang ein ganzer Schlag um das Strahlrohr gelegt, um ein Pendeln des Strahlrohres zu verhindern.
Der einfache Ring ist eine auch unter Zug leicht lösbare und einfache Befestigungsart. Er wird durch Ziehen am losen Ende gelöst.
Diese Verwendung wird benötigt wo man den Knoten leicht und rasch lösen muss.