FF-Gänserndorf

Der Aufbau aller Werfer ist ca. gleich.

1.Kupplung 2. Grundplatte mit Füßen 3. evtl. Tragevorrichtung 4. unterschiedliche Düsen 5. Handräder zur horizontalen und vertikalen Veränderung des Wasserstrahles

• Eine ausreichende Wasserversorgung muss vorhanden sein
• Der hinter dem Monitor stehende Bediener kann nur mit der Hilfe eines seitlich vorgeschobenen Beobachters das gewünschte Ziel mit dem Werfer erreichen
• Die letzte B-Leitung vor dem Wasserwerfer sollte gerade ausgelegt sein
• Beim Befüllen darauf achten, dass der Drall der Schlauchleitung sich freidrehen kann
• Stellungswechsel sind nur drucklos möglich
• Den Wasserwerfer mit der vorhandenen Sicherungsleine am Boden oder einem festen Gegenstand befestigen
• Beim Ausfahren des Wasserwerfers am Tank1, nicht über den Wasserwerfer beugen

Vorteile:

• Eine weitere und höhere Wurfweite kann anstatt mit herkömmlichen Strahlrohren erreicht werden
• Dank der Wurfweite kann die Mannschaft geschützter arbeiten
• Womöglich ist kein Schwerer-Atemschutz notwendig
• Hohe Kühlwirkung
• Flexibler einsetzbar im Vergleich zu einem Hydroschild

Nachteile:

• Eine ausreichende Wasserversorgung muss vorhanden sein
• Die großen Wassermengen können weitere Schäden verursachen (Abflussmöglichkeiten)
• Der Aufbau und ein Stellungswechsel ist sehr arbeitsintensiv und kann dauern